Dooars Marionbarie First Flush

Marionbarie Dooars First FlushDer Marionbarie Tea Estate wurde im Jahre 1901 gegründet und liegt am Fuße der Berge Darjeelings in einer Höhe von ca.300 Metern über dem Meeresspiegel. Die günstigen klimatischen Bedingungen und die einzigartige Lage des Gebietes verleihen dem Tee einen süßen Charakter und eine im frühlinghafte Frische. Der Garten liegt in der Nähe vom Naturschutzgebiet Mahananda, in dessen Nähe zwei Flüsse fließen. Er ist von drei Seiten umgeben von Wäldern. Wilde Tiere, wie der asiatische Elefant, Leoparden, Wildschweine, Hirsche und gelegentlich Bisons wurden zusammen mit verschiedensten Arten von Vögeln, wie dem indischen Pfau, der Hill Mynah (eine Star-Art), seltene indische Nashornvögel in und um den Garten Marionbarie gesehen.

Das Garten Management unterstützt dieArbeiter des Gartens die Flora und Fauna der Region zu schützen. Im übrigen gibt es eine interessante Geschichte über den Namen des Gartens zu erzählen. Es wird gesagt, dass der Name der Ehefrau eines Briten, der der Besitzer des Gartens war, Marianne war und der Garten Marianne Bari genannt wurde.

Marianne Bari bedeutet in der einheimischen Sprache soviel, wie Marianne’s Haus.
Über die Zeit wurde aus Marianne Bari Marionbarie.

 Ein paar Fakten zur Marionbarie Plantage

1. aktuelle Erntedaten – Gesamtproduktion=650.000 kg
2. Anbaufläche/bewässerte Fläche – 330 Hektar, welche zu 100% bewässert wird.
3. Art der Teeproduktion= CTC 600.000 kg und 50.000 kg konventionell
4. Anzahl der Mitarbeiter – 900
5. soziale Einrichtungen:

Der Garten besitzt ein eigenes Krankenhaus, indem die medizinische Versorgung und
andere medizinische Einrichtungen für die Arbeiter und deren Angehörigen kostenlos
zur Verfügung gestellt wird. Ebenfalls hat der Garten ein Schule für die Kinder der Arbeiter.
Für die Arbeiter der Gärten werden die Unterkünfte, Verpflegung, Trinkwasser, Feuerholz und Sicherheitskleidung und viele andere Dinge ebenfalls kostenlos gestellt.

6. Kulturerbe – Die Ureinwohner ist der Stamm der Adivasi, denen später die Einwanderer der Nepali beigetreten sind. Beide Kulturen leben in Eintracht zusammen.